Was jetzt?
Update: Wie weit reicht Europas Geschlossenheit gegenüber Putin?
Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Dienstag am Nordischen Gipfel im
finnischen Turku teilgenommen, um gemeinsam mit den Ministerpräsidenten
von Finnland, Dänemark, Island, Norwegen und Schweden die Verteidigung
der europäischen Länder gegen Russland zu besprechen. „Wir müssen uns
auf eine lange Dauer des Krieges einrichten“, sagte Merz und warf
Russland vor, sich nicht auf Verhandlungen einlassen zu wollen. Man
werde den Druck auf Putin erhöhen. Tina Hildebrandt, Leiterin des
ZEIT-Politikressorts, hat den Kanzler bei seiner Reise begleitet und
ordnet Merz‘ Aussagen im Podcast ein.
Im Prozess um den mutmaßlichen Terroranschlag von Solingen hat der
Angeklagte seine Tat gestanden. „Ich habe schwere Schuld auf mich
geladen. Ich bin bereit, das Urteil entgegenzunehmen“, hieß es in der
Erklärung, die von seinem Verteidiger vorgelesen wurde. Wie der
Prozessauftakt abgelaufen ist und wie sich der Angeklagte dabei
verhalten hat, hat Nina Monecke beobachtet.
Außerdem im Update: Am Montagabend ist in der englischen Stadt Liverpool
eine Person mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Knapp 50
Menschen wurden dabei verletzt, 27 werden im Krankenhaus behandelt. Im
Kommentar lobt Korrespondent Jochen Bittner die Kommunikation der
Behörden rund um den Vorfall.
Was noch? In Tokio feiern Mülleimer vielleicht bald ihr Comeback.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Friedrich Merz in Finnland: Merz weist Kritik an Aussage zu
Reichweitenbeschränkung zurück
Kanzler-Reisen: Von Grönland bis Finnland: Merz beim nordischen Gipfel
Terroranschlag von Solingen: Angeklagter im Solingen-Prozess gesteht
Messerangriff
Oberlandesgericht Düsseldorf: Prozess um Messeranschlag von Solingen mit
drei Toten beginnt
Liverpool: Auto fährt in Menschenmenge bei Meisterfeier des FC Liverpool
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