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Was jetzt?
Von „Nie wieder“ keine Spur
Die gestriegene Bedrohung für Jüdinnen und Juden in Deutschland
bestätigt der jährliche Report des Bundesverband der Recherche- und
Informationsstellen Antisemitismus (Rias). Zwischen den Attacken am 7.
Oktober und dem 9. November wurden demnach 994 antisemitische Vorfälle,
also 29 Fälle pro Tag, registriert. Das bedeutet eine Vervierfachung im
Vergleich mit dem Jahr 2022. Christian Endt ist stellvertretender Leiter
des Ressorts Daten und Visualisierung von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet
er die Zahlen des Reports ein und beantwortet, was über die
registrierten antisemitischen Vorfälle bekannt ist.
Mit Hoffnung haben die Regierungen des Westens in den vergangenen
Monaten auf die ukrainische Gegenoffensive geblickt. Mittlerweile ist
klar: Diese Hoffnungen wurden enttäuscht. Auch wirtschaftlich geht es
Russland trotz aller Sanktionen besser als erwartet – und im Inland hat
sich die Lage seit dem gescheiterten Putschversuch des Wagner-Führer
Jewgeni Prigoschin beruhigt. Maxim Kireev ist Redakteur für
internationale Politik bei ZEIT ONLINE und beobachtet die Lage in
Russland. Im Podcast analysiert er, was Putin in Zukunft dennoch
gefährlich werden könnte.
Und sonst so? Popmusik gegen Lachszucht
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle haben sich vervierfacht
Lagebild Antisemitismus: „Die bittere Bilanz: Antisemitismus hat einen
Platz in Deutschland“
Ukraine-Krieg: Politisch oder militärisch, die Ukraine muss gewinnen
Ukraine-Karte aktuell: Russland rückt bei Awdijiwka weiter vor
Russland beim G20-Gipfel: Wladimir Putin ist plötzlich wieder Mainstream
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