Was jetzt? Was Friedrich Merz in 100 Tagen (nicht) geschafft hat Seit genau 100 Tagen ist Bundeskanzler Friedrich Merz im Amt. Die Bilanz: eher durchmischt. Trotz des etwas holprigen Wegs ins Kanzleramt konnte er sich in den ersten Wochen nach der Wahl besonders als Außenkanzler präsentieren, selbst der Besuch bei US-Präsident Donald Trump verlief glimpflich. Was angesichts der anderen Staatsgäste, die Trump empfing, ein Erfolg war. Dennoch sind die Umfragen seit seinem Amtsantritt konstant schlecht. Hinzu kommt der Eklat um die gescheiterte Richterwahl von Frauke Brosius-Gersdorf, Streit mit der SPD und der Waffen-Lieferstopp nach Israel. Peter Dausend, Redakteur in der Hauptstadtredaktion, zieht eine erste Merz-Bilanz und sagt, in welcher ungewohnten Rolle der Kanzler ihn überrascht hat.  Am Mittwoch haben die europäischen Staats- und Regierungschefs in verschiedenen Runden ihr Vorgehen abgestimmt. Es ging darum, eine einheitliche Linie auf dem Weg zu Frieden in der Ukraine zu finden und diese dann Donald Trump per Videoschalte mitzuteilen. Der trifft am Freitag Wladimir Putin und die Sorge ist groß, dass über die Köpfe der Europäer und Ukrainerinnen entschieden wird. Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilten anschließend fünf Bedingungen mit, die sie für Frieden haben. Donald Trump kenne diese und teile sie „weitestgehend“, sagte Merz. Was das bedeutet und ob die Europäer Trump von ihrer Seite überzeugen konnten, erklärt Politikredakteurin Alice Bota. Und sonst so? Pause für die Augen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: 100 Tage Friedrich Merz: Ganz oben, ziemlich allein Ukrainegipfel: Wolodymyr Selenskyj zum Ukrainegipfel in Berlin eingetroffen Treffen in Alaska: Was Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska besprechen wollen EU im Ukrainekrieg: Im Zweifel stark Krieg gegen die Ukraine: Europäer und Selenskyj sprechen auf Videogipfel mit dem US-Präsidenten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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