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Was jetzt?
Was wir von 2015 lernen können
Der Ukraine-Krieg hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit dem
Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Bilder, die zeigen, wie Geflüchtete an
Bahnhöfen ankommen, erinnern an 2015. In dieser Folge erklärt Lisa
Caspari, was der Staat über die Aufnahme und Versorgung von Geflüchteten
aus der damaligen Situation für heute lernen kann.
Eine weitere Auswirkung des Kriegs ist das Umdenken Deutschlands in der
Sicherheitspolitik. Bundeskanzler Olaf Scholz hat ein Sondervermögen von
100 Milliarden Euro und jährliche Verteidigungsausgaben von mindestens
zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung angekündigt.
Militärexperte Hauke Friederichs erklärt, wofür die Bundeswehr das Geld
braucht und inwiefern ihr desolater Zustand mit einer zu geringen
Finanzierung zusammenhängt.
Und sonst so? Forschende aus Österreich haben eine Vision: mobile
Wasserkraftwerke.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Sarah Vojta, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Geflüchtete aus der Ukraine: Kein Geld, keine Krankenversicherung
Flüchtlinge aus der Ukraine: Diesmal besser?
Heckler und Koch: „Wir sind nachhaltig“
Olaf Scholz: Das Ende der Unmündigkeit
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