OK, America? Welche Rolle spielen die USA in Syriens Zukunft? Noch entscheidet Joe Biden im Weißen Haus. Bis zum Ende seiner Amtszeit am 20. Januar 2025 will er versuchen, Einfluss in Syrien und im Nahen Osten zu nehmen. Auch, um sein außenpolitisches Erbe zu sichern. „Die wichtigsten Unterstützer von Assad waren der Iran, die Hisbollah und Russland“, sagte Biden nach dem Sturz des Assad-Regimes am Wochenende. Zuletzt sei deren Unterstützung aber zusammengebrochen, „denn alle drei sind heute viel schwächer, als sie es bei meinem Amtsantritt waren“. Doch die Rolle der USA in der Region wird nicht mehr Biden prägen, sondern sein Nachfolger Donald Trump. Der setzt außenpolitisch radikal auf „America first“. Was seine erste Amtszeit über eine mögliche Syrienpolitik aussagen kann und was sie mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu tun hat, diskutieren wir im US-Podcast.  Außerdem: Wird Biden vor dem Ende seiner Amtszeit noch vorsorglich Politikerinnen, Ermittler und andere begnadigen, die Trump im Wahlkampf als „Feinde“ bezeichnet hat? Eine kontroverse Idee, die in der Regierung diskutiert wird.  Und: der Mord an Brian Thompson, dem Chef eines verhassten Krankenversicherers. Er hat in den Vereinigten Staaten die Debatte um das Gesundheitssystem und die Frage, ob Profit über Patienten gestellt wird, neu entfacht.  Im get-out: die Websiten der Presidential Libarires, gesammelt zu finden auf der Webseite der National Archives, die Liveaufnahme des Jahresrückblicks von Was Jetzt? am 15. Dezember in Berlin (Tickets gibt es noch hier) und amerikanische Cookies.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von „OK, America?“ nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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