Die sogenannte Gegenwart Weltuntergang? Das würde bloß die Gesellschaft spalten! Welches Verhältnis pflegt unsere Gegenwart zum Weltuntergang? Dieser Frage gehen Ijoma Mangold und Lars Weisbrod in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts nach. Sie haben das Buch Das Ende von allem gelesen, in dem die Astrophysikern Katie Mack beschreibt, wie eines fernen Tages tatsächlich nicht nur wir Menschen, sondern die ganze Welt untergehen könnte. Warum machen wir uns darüber überhaupt Gedanken? Denn vor dem kosmischen Untergang muss sich noch keiner sorgen, weil er auf sich warten lässt. Das Szenario, das der Film Don’t Look Up entwirft, ist hingegen brandaktuell: Was passiert, wenn einer politisch tief gespaltenen Gesellschaft die Apokalypse droht? Was verrät Don’t Look Up über unsere Apokalypse-Sorgen und unsere Apokalypse-Ignoranz? Ist der Film eine gelungene Satire – oder bloßer Follow-The-Science-Porn für alle, die mal so richtig auf unterbelichtete Wissenschaftsleugner eindreschen wollen? Diese und viele andere Endzeitfragen diskutieren wir diesmal im Podcast Die sogenannte Gegenwart. Das Buch von Katie Mack heißt Das Ende von allem – astrophysikalisch betrachtet, der Film Don’t Look Up läuft jetzt im Kino und ist ab dem 24. Dezember auf Netflix zu sehen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Was verraten Netflix-Kochshows über unsere Gesellschaft? Ist woke das neue narzisstisch? Und warum trinken jetzt eigentlich alle Ingwershots? Wir sprechen über Phänomene, die unsere Gegenwart ausmachen – die ZEIT-Feuilleton-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold, Lars Weisbrod und Apples Sprachassistentin Siri begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Jetztzeit. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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