Was jetzt?
Wer in Syrien gegen wen kämpft
In Syrien herrscht seit 2011 ein Bürgerkrieg mit vielen Fronten. Nachdem
der Konflikt zeitweise eingefroren war, spitzt er sich jetzt erneut zu.
Dschihadistische Kämpfer der Gruppe Hajat Tahrir al-Scham (HTS), eines
Zusammenschlusses von Milizenbrigaden, haben innerhalb weniger Tage
große Teile der Millionenstadt Aleppo eingenommen. Die Rebellen werden
teilweise durch die Türkei unterstützt, insbesondere über die Miliz
Freie Syrische Armee (SNA). Machthaber Al-Assad erhält Unterstützung vom
Iran und von Russland. Wie es in Syrien jetzt weitergehen könnte, ordnet
die Journalistin und Syrienexpertin Kristin Helberg ein.
Die vorgezogenen Neuwahlen setzen die Kleinparteien in Deutschland unter
Druck. Denn bevor sie zur Wahl zugelassen werden können, müssen sie
einige formale Hürden überwinden: Kandidaten auswählen, Landeslisten
erstellen und ausreichend Unterschriften von Stimmberechtigten sammeln.
Aufgrund des früheren Wahltermins bleibt ihnen diesmal nur wenig Zeit.
Ob die Kleinparteien mit ihrem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf
Scholz (SPD) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) etwas bewirken
konnten, erklärt Charlotte Greipl aus dem Politikressort von ZEIT
ONLINE.
Und sonst so? Huldigung eines Stromkasten
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Syrien: Protürkische Kämpfer erobern kurdisch verwaltete Stadt in
Nordsyrien
Aleppo: Die überraschende Offensive der Dschihadisten in Syrien
Syrien: Kampf um Aleppo
Syrien: Der Dominoeffekt des Nahostkriegs
Bundestagswahl: Neuwahlen am 23. Februar
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