Was jetzt? Wie die Hamas Waffen nach Deutschland gebracht haben soll In Berlin haben Ermittler Anfang Oktober mehrere Männer festgenommen, einige von ihnen mit Verbindungen zur Hamas. Eine Kalaschnikow, Pistolen und Munition wurden beschlagnahmt, die offenbar über ein europaweites Netzwerk nach Deutschland geschmuggelt wurden. Die Waffenübergaben sollen in Berlin und Wien stattgefunden haben, unter anderem in einem Park in Neukölln. Die Ermittler prüfen, ob die Gruppe einen Anschlag auf Ziele in Deutschland plante, darunter möglicherweise israelische oder jüdische Einrichtungen. Holger Stark, Leiter im Ressort Investigative Recherche und Daten der ZEIT, erklärt, was bekannt ist und welche Interessen die Hamas in Europa verfolgt. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete diese Woche, dass es ein Telefonat zwischen dem US-Sondergesandter Steve Witkoff und dem außenpolitischen Berater Juri Uschakow gegeben habe. Darin soll Steve Witkoff sein russisches Gegenüber darüber informiert haben, wie Russland am besten mit Donald Trump verhandeln könne. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT und Host des Podcasts „OK, America?“ spricht über Witkoffs Hintergrund und die nächsten Schritte der Verhandlungen. Und sonst so? Ein Konzert mit Eisinstrumenten Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Moses Fendel, Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Kriminalität: Weiteres mutmaßliches Mitglied der Hamas festgenommen Hamas in Gaza: „Die Hamas hat überlebt. Sie bleibt die dominierende Kraft in Gaza“ Anschlagspläne in Deutschland: Plante die Hamas einen Anschlag in Berlin? Liveblog: Krieg gegen die Ukraine: US-Präsident Trump nimmt seine Frist für Ukraine-Gespräche zurück Ukraine-Verhandlungen: Fliegt dieser Frieden? Friedensplan für die Ukraine: US-Plan sieht Abtretung von Donezk und Luhansk an Russland vor Ukrainekrieg: Putin-Berater spricht sich gegen Waffenruhe aus Krieg gegen die Ukraine: US-Sondergesandter soll Russen zum Umgang mit Trump gebrieft haben Krieg gegen die Ukraine: Trump sieht nur noch „wenige strittige Punkte“ in Ukraineverhandlungen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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