Was jetzt?
Wie es in Gaza weitergeht
In den nächsten Tagen sind im Gazastreifen eine Reihe geplanter Schritte
mit humanitärer und politischer Bedeutung vorgesehen. Nach Informationen
aus Verhandlungskreisen soll bereits am Montag die Übergabe der rund 20
lebenden Geiseln sowie der bisher geborgenen Leichname beginnen. Die
Übergaben erfolgen diskret an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz
und möglicherweise ägyptische Stellen. Im Anschluss ist die Freilassung
von knapp 2000 palästinensischen Häftlingen geplant. Außerdem ist für
Dienstag die Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah nach Ägypten
vorgesehen. Wie diese Abläufe organisiert sind, ordnet Bastian Berbner,
Redakteur im Dossier der ZEIT, ein.
Trotz neuer Rekordwerte bei den weltweiten CO₂-Emissionen im Jahr 2024
wenden sich viele Regierungen vom Klimaschutz ab. Auch die öffentliche
Unterstützung nimmt ab: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes halten
nur noch 54 Prozent der Deutschen Klimaschutz für „sehr wichtig“, 2020
waren es noch 65 Prozent. Die ZEIT hat mit Klimaaktivistin Luisa
Neubauer, Grünen-Politikerin Ricarda Lang und Umweltökonomin Claudia
Kemfert darüber gesprochen, warum die Klimabewegung an Einfluss verloren
hat. Petra Pinzler, Korrespondentin der Hauptstadtredaktion der ZEIT,
erklärt, was die drei Frauen fordern und welche Wege notwendig sind, um
Menschen erneut zu mobilisieren.
Und sonst so: Mit KI die Sprache der Wale verstehen
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge
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Nahost: Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener aus
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Gazastreifen
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Höchststand
Klimaaktivismus: Die Klimabewegung zerfällt. Ist das eigentlich schlimm?
Klimabewegung: „Wir waren uns bisweilen zu sicher“
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