Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel BeckerFindest du Meinungsmonopol gut und möchtest uns unterstützen? Hilf uns mit einer kleinen Spende.
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Wie geht es weiter im Iran und der Ukraine?
Das Jahr 2022 war auch geprägt vom Krieg und Krisen. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wird sich bald jähren. Im Iran protestieren seit rund drei Monaten große Teile der Bevölkerung gegen das islamistische Regime. In dieser Folge von Handelsblatt-Today spricht Handelsblatt-Korrespondent Mathias Brüggmann über die besondere Lage in den beiden Ländern. Nach dem demonstrativen Besuch von Russlands Präsident Putin in Minsk bei seinem weißrussischen Pendant Lukaschenko am Montag, fürchtet die Opposition einen Kriegseintritt auf Russlands Seite zur Sicherung der belarussischen Wirtschaft, „Weißrussland hängt an den Finanzen Russlands, an billigem Öl und Gas und an vielen Milliardenkrediten. Und Putin wird irgendwann die Schlinge immer enger ziehen“, bewertet Brüggmann den Handlungsspielraum von Belarus. Er glaubt, es könnte eine nächste Angriffswelle bevorstehen.
Im Herrscherregime im Iran sieht Brüggmann Parallelen zum Kreml-Chef: „Es will die Theokratie erhalten und ist null zu Kompromissen bereit.“
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