Was jetzt?
Wie in der Sowjetunion
Der Gewinner der Präsidentschaftswahl in Russland stand bereits fest,
bevor die 112 Millionen Wahlberechtigten drei Tage lang Zeit hatten,
ihre Stimme abzugeben. Denn Wladimir Putins Wiederwahl wurde von langer
Hand orchestriert. In Berlin hatten Proteste gegen die Wahl am gestrigen
Sonntag prominenten Besuch von Julia Nawalnaja, der Witwe des
verstorbenen Oppositionellen Alexej Nawalny, erhalten. Michael Thumann,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie
Putin die Wahl nutzen und welche Rolle Nawalnaja künftig spielen wird.
Bauteile, die während des Flugs abfallen, eine Maschine, die auf dem Weg
nach Neuseeland plötzlich absackt, und ein toter Whistleblower – der
US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing steht vor großen
Schwierigkeiten. Immer wieder treten gravierende Mängel auf. Nun wurde
der ehemalige Boeing-Manager John Barnett, der seit Jahren auf die
Missstände aufmerksam gemacht hat, tot aufgefunden – kurz bevor er in
einem Prozess gegen Boeing als Zeuge aussagen sollte. Heike Buchter,
US-Korrespondentin der ZEIT, ist von den Problemen bei Boeing wenig
überrascht. Im Podcast erklärt sie, dass die Ursachen dafür im
Management liegen.
Und sonst so? Prank-Alarm bei Tucker Carlson.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Wahl in Russland: Der Wahl-Schein
Russland: News und Infos
Wahl in Russland: „Ich sehe ein Regime, das sich in großer Gefahr wähnt“
Russland: Machtwechsel in Moskau
Demonstrationen: Nawalnaja bei Demo gegen Putin: Tausende wollen wählen
Boeing: Hauptsache, die Aktionäre verdienen gut
Boeing 737 Max 9: „Wenn der Druckabfall vorbei ist, sitzt man wie in
einem Cabrio“
Boeing: Boeing-Whistleblower John Barnett tot aufgefunden
Luftfahrt: Weitere Boeing verliert Rumpfteil im Flug
Boeing: 50 Verletzte nach technischen Problemen bei Boeing-Flugzeug
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