Was jetzt?
Wie könnte ein klimaneutrales Berlin 2030 aussehen?
Die Berlinerinnen und Berliner dürfen heute entscheiden, ob ihre Stadt
statt wie geplant 2045 schon 2030 klimaneutral sein muss. Doch wie so
oft könnte der Volksentscheid vom Berliner Senat nicht oder nur zum Teil
umgesetzt werden: Denn selbst der alte rot-rot-grüne Senat sieht das
Vorhaben als unrealistisch an und bald wird die Stadt wohl von der CDU
regiert werden. Was aus dem Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral
werden könnte, bespricht Ole Pflüger mit Petra Pinzler aus dem
ZEIT-Hauptstadtbüro.
Im E-Fuel-Streit zwischen dem Bundesverkehrsministerium und der EU gibt
es offenbar eine Einigung: Autos, die nur E-Fuels tanken, sollen in eine
neue Kategorie fallen und auch nach dem EU-weiten Verbrennerverbot ab
2035 zugelassen werden. Das verkündeten Bundesverkehrsminister Volker
Wissing (FDP) und Vertreter der EU-Kommission. Doch ob diese Einigung
wirklich reale Auswirkungen haben wird und ob die Debatte um die E-Fuels
damit abgeschlossen ist, weiß ZEIT-ONLINE-Mobilitätsredakteur Sören
Götz.
Alles außer Putzen: Unser Tipp fürs Wochenende – Freunde und Freundinnen
zusammenbringen, die einander noch nicht kannten.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Bürgerinitiative Klimaneustart: Klimaneutrales BERLIN
Klimaneutrale Produkte: „Das Label ist im Grunde tot“
Deutsche Wohnen & Co. enteignen: „Wer nicht enteignet, sollte auch nicht
regieren“
Verbrenner-Aus: Volker Wissing und EU verkünden Einigung im
Verbrennerstreit
Verbrenner-Aus: Warum E-Fuels bei Autos keine Rolle spielen werden
Volker Wissing: Ein Fetisch namens E-Fuels
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