Was jetzt?
Wiederaufbau à la Erdoğan
Am 6. Februar 2023 erschütterten zwei schwere Erdbeben den Südosten der
Türkei und den Norden Syriens. Nach offiziellen Angaben starben 60.000
Menschen in den Trümmern von mehreren Hunderttausend eingestürzten
Gebäuden. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan versprach
anschließend Milliardenhilfen für die Überlebenden und einen raschen
Wiederaufbau. Marion Sendker berichtet für ZEIT ONLINE aus Istanbul. Im
Podcast analysiert sie, wie weit der Wiederaufbau ein Jahr nach dem
Erdbeben tatsächlich fortgeschritten ist.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat am Montag weitere
Eckpunkte zur geplanten Verantwortungsgemeinschaft vorgestellt. Mit der
Reform will die Bundesregierung Menschen ermöglichen, auch außerhalb der
klassischen Familienstruktur rechtlich füreinander Verantwortung zu
tragen. Im Herbst will Buschmann einen Gesetzentwurf ins Kabinett
einbringen. Das Gesetz könnte dann 2025 in Kraft treten. Lisa Caspari
ist Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT
ONLINE. Sie kennt die Details zur Verantwortungsgemeinschaft und
beantwortet im Podcast, was die Reform konkret erleichtern soll.
Und sonst so? Graupapageien im Lincolnshire Wildlife Park sollen lernen,
weniger zu fluchen.
Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Katastrophe im Grenzgebiet
Türkei und Syrien: Eine ganze Region hat sich verschoben
Türkei: Knapp ein Jahr nach Beben: Erdoğan besucht Provinz Hatay
Familienrecht: Alleinstehende sollen Verantwortungsgemeinschaft bilden
können
Verantwortungsgemeinschaft: Union befürchtet die Anerkennung von
Vielehen
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