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Was jetzt?
Zeitenwende heißt jetzt erst mal: streiten
Eigentlich hieß es in der Zeitenwende-Rede von Olaf Scholz: 100
Milliarden Euro für die Bundeswehr. Nun gibt es daran aber Zweifel, weil
aus der SPD, aber auch von den Grünen beispielsweise die
Entwicklungshilfe als möglicher Empfänger des neuen Sondervermögens ins
Spiel gebracht wird. Dagegen wird sich wiederum die Opposition wehren,
auf die die Koalition in dieser Frage angewiesen ist. Warum zögert die
SPD nun doch? Und wie viel Schaden nimmt Kanzler Olaf Scholz bei einem
seiner wichtigsten Regierungsprojekte? Peter Dausend ist
Hauptstadtredakteur der ZEIT und hat die Antworten.
Belarus ist zwar nicht aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligt, in
der Ukraine ist man trotzdem vorsichtig. „Die belarussischen
Streitkräfte haben zusätzliche Einheiten im Grenzbereich aufgestellt“,
gab der ukrainische Generalstab am Montag bekannt. Wie berechtigt die
Sorgen der Ukraine vor einem Eingreifen Belarus‘ in den Krieg sind,
klärt Simone Brunner im Gespräch mit Fabian Scheler.
Und sonst so? Eine Warnung an alle Langzeitstudenten
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Bundeswehr: [Alles auf Oliv #Abo]
(https://www.zeit.de/2022/22/bundeswehr-sondervermoegen-ampel-regierung-ukraine)
Regierungserklärung: „Es wird keinen Diktatfrieden geben“
Bundeswehr-Sondervermögen: 100 Milliarden für Armee laut Militärberater
zu wenig
Grundgesetzänderung: SPD-Fraktion droht Union bei
Bundeswehr-Sondervermögen mit Alleingang
Belarussische Oppositionelle: Kämpfer unter zwei Flaggen
Langzeitstudium ohne Ende: 52-jähriger Studentenführer in Bolivien
festgenommen.
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