Warum der erfolgreichste Interviewpodcast Deutschlands auch bei Meinungsmonopol seinen Platz hat
In einer Medienwelt voller hektischer Headlines, aufgeladener Debatten und oberflächlicher Talkshows ist es fast schon eine Wohltat, wenn jemand einfach mal zuhört. Matze Hielscher macht genau das – mit Geduld, Feingefühl und echter Neugier. In seinem Podcast „Hotel Matze“ lädt er seit 2016 regelmäßig Gäste ein, die etwas zu sagen haben – und vor allem auch etwas fühlen.
Der Gastgeber: Matze Hielscher
Matze Hielscher ist kein Journalist im klassischen Sinn. Und gerade das macht seinen Stil so besonders. Als ehemaliger Musiker (Virginia Jetzt!) und Gründer der Plattform Mit Vergnügen hat er ein Gespür für gute Geschichten und spannende Persönlichkeiten. Seine Fragen wirken nie aufgesetzt – sie entstehen aus ehrlichem Interesse, und das spürt man in jeder Minute.
Seine Stärke liegt nicht darin, die schärfsten Fragen zu stellen, sondern die richtigen – also die, die Menschen zum Reden bringen, statt in die Defensive. Was dabei herauskommt, sind Gespräche, die inspirieren, irritieren, zum Nachdenken oder zum Lachen bringen – und manchmal auch alles auf einmal.
Kein Smalltalk, sondern Tiefgang
Im „Hotel Matze“ reden Politiker über ihre Ängste, Musiker über ihre Unsicherheiten, Schauspieler über gescheiterte Projekte – und Unternehmer über Momente, in denen sie einfach nur überfordert waren. Statt PR-Botschaften oder Phrasen geht es um das, was unter der Oberfläche liegt.
Gäste wie Angela Merkel, Olaf Scholz, Nora Tschirner, Toni Kroos, Judith Holofernes, Felix Lobrecht oder Hape Kerkeling erzählen in bis zu zweistündigen Gesprächen Dinge, die sie in anderen Formaten selten oder nie preisgeben. Und auch weniger prominente Stimmen bekommen Raum – was bei „Hotel Matze“ zählt, ist nicht der Status, sondern die Substanz.
Zwischen Pop, Politik und Persönlichem
Egal ob es um kreative Krisen, politische Verantwortung, psychische Gesundheit, Elternsein oder Selbstoptimierung geht – „Hotel Matze“ verhandelt das Leben in all seinen Facetten. Es ist genau dieser Mix aus Popkultur, Politik und Persönlichem, der das Format so besonders macht.
Ein Highlight jeder Folge ist die ikonische Abschlussfrage:
„Stell dir vor, du hast ein großes Plakat am Alexanderplatz – was steht drauf?“
Die Antworten reichen von poetisch über pragmatisch bis provokant – und sie fassen oft in einem Satz zusammen, worum es in der ganzen Folge ging.
Warum wir diesen Podcast auf Meinungsmonopol präsentieren
„Hotel Matze“ steht für das, was wir bei Meinungsmonopol schätzen: Echtheit, Tiefe und Mut zur offenen Meinung. Der Podcast ist kein Lautsprecher für Ideologien – sondern ein Raum für Gedanken, Erfahrungen und echte Emotionen. Hier wird nicht gecancelt oder gehetzt – sondern zugehört.
Gerade in Zeiten, in denen immer mehr Formate auf schnelle Skandale, politische Empörung oder Polarisierung setzen, ist „Hotel Matze“ ein wohltuender Kontrast. Und genau deshalb gehört er auf unsere Plattform. Denn Meinungsfreiheit braucht nicht nur Platz für lautstarke Statements, sondern auch für stille Töne.
Unsere Empfehlung
Wer sich für Menschen interessiert, die etwas zu erzählen haben – jenseits der gängigen Narrative – sollte in diesen Podcast reinhören. Egal ob auf einem langen Spaziergang, im Auto oder beim Einschlafen: Die Gespräche sind wie ein gutes Buch – man nimmt etwas mit, das bleibt.
🎧 Jetzt reinhören:
👉 Hotel Matze – Meinungsmonopol

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