Was jetzt?
Der Krieg zwingt die EU selbständig zu werden
Mehr Geld und mehr Waffen für die Ukraine, eine neue militärische
Eingreiftruppe für die EU. Das sind die Ergebnisse eines Treffens der
EU-Außen- und Verteidigungsminister am Montag in Brüssel. Ob die EU
jetzt eine europäische Armee einführen wird, das erklärt Ulrich
Ladurner. Der ZEIT-Auslandsredakteur weiß außerdem, wie auf europäischer
Ebene über die Verteilung der Geflüchteten diskutiert wird.
Die Ampel-Koalition hat in ihrem Koalitionsvertrag eine wichtige Reform
für das Asylrecht angekündigt: das sogenannte Chancen-Aufenthaltsrecht.
Wer von den 130.000 Geduldenden damit Hoffnungen auf einen Verbleib in
Deutschland hat und warum gerade manche Geflüchtete einfach Pech haben,
wenn sie im falschen Bundesland leben, das erklärt Franziska Schindler
aus dem Politik – und Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt: Manche Menschen
verbringen ihr ganzes Leben auf dem Rummel. Ein Feature-Tipp
Produktion und Moderation: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Fabian Scheler, Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Sendung:
Ukraine-Krieg: Annalena Baerbock erwartet bis zu acht Millionen
Geflüchtete in der EU
Flüchtlinge aus der Ukraine: Diesmal besser? #Abo
Liveblog: Krieg in der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj ruft Deutsche zum
Gasboykott auf
EU-Regierungschefs in Kiew: Was für ein Stunt
EU-Gipfel in Versailles: Der selbst ernannte Chefstratege
Asylpolitik: Wettlauf gegen die Zeit
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