Im Jahr 2026 veränderte sich etwas im politischen Klima Deutschlands. Zwischen Vertrauensverlust, technokratischer Symbolpolitik und dem Aufstieg extremer Kräfte entstand etwas, das niemand erwartet hatte: Eine neue Partei, geboren nicht aus Wut – sondern aus einer Vision.
„Planet One“ ist eine fiktive Erzählung, doch sie greift reale Fragen auf:
Wie kann Politik wieder nahbar und sinnvoll sein?
Wie schaffen wir den Spagat zwischen Fortschritt und Naturschutz?
Und vor allem: Können Technologie und Menschlichkeit gemeinsam die Zukunft gestalten?
Die Meinungsmonopol-Episode zeichnet den Weg dieser Bewegung nach – von den ersten Gedanken über die digitale Gründung bis zum überraschenden Wahlerfolg im Bundestag. Dabei geht es nicht um eine Partei allein, sondern um etwas Größeres: Verantwortung. Vertrauen. Veränderung.
Planet One steht sinnbildlich für eine Idee, die über Parteigrenzen hinausgeht. Eine Idee, die sich nicht mit Schuldzuweisungen aufhält, sondern mit dem Aufbau einer lebenswerten Zukunft beginnt – mit KI als Werkzeug, mit Menschen im Mittelpunkt, mit einem Planeten, den wir bewahren wollen.
Ob Vision oder Utopie – das entscheidest du.
Doch vielleicht ist gerade diese fiktive Geschichte der Spiegel, den wir gerade brauchen.

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