In einer Zeit, in der alles geplant wirkt – von Social-Media-Posts bis hin zu den Pointen großer Talkshows – fällt einer besonders auf: ungeskriptet, der Podcast von Benjamin „Ben“ Berndt. Ein Format, das sich weigert, glattgebügelt zu sein. Ein Raum, in dem Gespräche wieder etwas dürfen: überraschen, berühren, herausfordern.
Wer zuhört, spürt sofort: Hier redet kein Moderator. Hier redet ein Mensch.
Ben Berndt ist keiner, der sich hinter Moderationsfloskeln versteckt oder jede Silbe trainiert. Er führt Gespräche so, wie sie eigentlich sein sollten: spontan, respektvoll, neugierig – und voll von Momenten, in denen man merkt, dass hier wirklich zugehört wird. Vielleicht ist genau das die größte Stärke dieses Podcasts: Er ist nicht gemacht, um zu performen, sondern um zu verstehen.
Ein Podcast, der zeigt, was entsteht, wenn man loslässt
Ungeskriptet ist kein Format, das man einschaltet, um „fertige Weisheiten“ abzuholen. Es ist ein Podcast für Menschen, die echte Gedanken schätzen – nicht perfekt, nicht gestylt, sondern lebendig.
Ben geht ohne festen Plan in ein Gespräch. Und genau deshalb passiert etwas, das im deutschen Podcast-Kosmos selten geworden ist: Ehrlichkeit.
Er nimmt sich Zeit. Er fragt nach. Er lässt Pausen zu.
Und diese Pausen sind manchmal bedeutsamer als alle Worte.
Gäste, die mehr sind als ihre Schlagzeilen
Ob Unternehmerin, Kreativer, Gründer, Wissenschaftlerin oder ganz normale Menschen mit ungewöhnlichen Geschichten – die Gäste in ungeskriptet zeigen Seiten von sich, die sonst im Rampenlicht untergehen. Sobald der Druck wegfällt, entsteht etwas, das viele Podcasts längst verloren haben:
eine echte Begegnung.
Viele Hörer sagen nach einer Folge das Gleiche:
„Ich hatte das Gefühl, ich sitze mit am Tisch.“
Warum Ben Berndt so gut funktioniert
Ben bringt eine Mischung mit, die man nicht studieren kann:
- die Ruhe eines Menschen, der zuhört
- die Neugier eines Journalisten
- die Offenheit eines Freundes
- und die Klarheit eines Unternehmers, der weiß, wie schnell Dinge schiefgehen können
Seine Stärke liegt im Zuhören – und im Mut, nicht jedes Gespräch auf ein bestimmtes Ergebnis zu trimmen. Das macht ungeskriptet frei. Nah. Mutig.
Themen, die bleiben
Hier geht es nicht um Reichweite, sondern um Tiefe.
Nicht um Lautstärke, sondern um Wahrheit.
Ungeskriptet nimmt die Hörer mit auf Gespräche über:
- Entscheidungen, die das Leben verändern
- Erfolg – und was er eigentlich bedeutet
- Scheitern – und warum es dazugehört
- die Frage, worauf es im Leben wirklich ankommt
- moderne Arbeitswelten, Unternehmertum, Kreativität
- Sinnsuche, Mentalität, Haltung
Der rote Faden? Menschen, die etwas bewegt.
Warum man diesen Podcast empfehlen muss
Weil ungeskriptet etwas schafft, das vielen Produktionen verloren ging: Vertrauen.
Wer zuhört, merkt sofort: Hier geht es nicht um Selbstdarstellung.
Hier entsteht jedes Gespräch dort, wo die meisten Formate längst aufhören würden – im echten Leben.
Wenn du also einen Podcast suchst, der dich nicht vollquatscht, sondern berührt…
einen Podcast, der nicht überzeugen will, sondern aufrichtig ist…
einen Podcast, der sich entwickelt, statt etwas vorzutäuschen…
…dann wirst du bei ungeskriptet etwas finden, das inzwischen rar geworden ist:
authentische Gespräche mit Substanz.
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