Was jetzt? Update: Die neue Stärke Polens In Mariupol harren 100.000 Menschen größtenteils ohne Wasser, Strom und Essen aus. Galyna Balabanowa hat in der ukrainischen Stadt Hilfsgüter verteilt, inzwischen ist sie geflohen. Im Interview mit Christian Bangel, Politikredakteur von ZEIT ONLINE, berichtet sie von der Situation vor Ort. Vor dem Krieg in der Ukraine fliehen viele Menschen in die EU – vor allem nach Polen. Mariam Lau aus dem Politikressort der ZEIT bespricht im Update, welche neue Rolle Polen in der EU nun zukommt. Außerdem im Update: Die Corona-Neuinfektionen erreichen einen neuen Höchststand. Was noch? Tränen der Rührung im Supreme Court Moderation und Produktion: Susan Djahangard Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Polen: Das neue Herz Europas Osteuropa: Blickt auch auf die anderen Nachbarn! Situation in Mariupol: „Wenn nicht bald Hilfe kommt, wird Mariupol ein großes Grab werden“ Liveblog: Ukraine-Krieg: Nach Angriff auf Theater in Mariupol befürchten Behörden 300 Tote Corona-Lage: „Die Situation ist ausgesprochen unbefriedigend“ Was noch: Ein Gedicht im Supreme Court Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 

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