Was jetzt?
Update: Ist Äthiopien auf dem Weg zu dauerhaftem Frieden?
Zwei Jahre lang herrschte in Äthiopien Krieg. Im November schließlich
vereinbarten Vertreter der äthiopischen Regierung und die Führer der
Region Tigray einen Waffenstillstand. Am heutigen Donnerstag ist
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gemeinsam mit ihrer
französischen Amtskollegin Catherine Colonna in die Hauptstadt Addis
Abeba gereist, um dem Land die Unterstützung Deutschlands, Frankreichs
und der Europäischen Union auf dem Weg zu dauerhaftem Frieden
anzubieten. Wie könnte diese Unterstützung aussehen? Darüber spricht
Mounia Meiborg mit Alice Bota aus dem Politikressort der ZEIT, die
Baerbock bei ihrer Reise begleitet.
In Lützerath geht die Räumung durch die Polizei weiter. Unser Reporter
vor Ort Christian Parth beschreiben im Update von Was jetzt? die
aktuelle Lage.
Im Norden von Schweden ist das bislang in Europa größte Vorkommen
seltener Erden entdeckt worden. Seltene Erden umfassen unterschiedliche
Elemente, die für die Herstellung von Smartphones und Elektroautos
benötigt werden und bislang meist aus China importiert wurden.
Was noch? Eine US-Physikerin hat das Periodensystem vertont.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Äthiopien: Der bittere Novemberfrieden
Äthiopien: Baerbock wirbt vor Reise nach Äthiopien für Frieden
Klimaaktivisten: Lange hält die Kette nicht
Seltene Erden: Europas größtes Vorkommen seltener Erden in Schweden
entdeckt
Energiewende: Ohne diese Rohstoffe werden wir nicht klimaneutral
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