Was jetzt?
Update: “Sie gehört zu denen, die nicht aufhören, laut zu sein”
Das Nobelpreiskomitee hat die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges
Mohammadi mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die 51-Jährige
erhält den wichtigsten politischen Preis „für ihren Kampf gegen die
Unterdrückung der Frauen im Iran und ihren Einsatz für Menschenrechte
und Freiheit für alle“, so das Komitee. Mohammadi ist wegen ihrer Arbeit
mehrfach verurteilt und sitzt auch aktuell eine Haftstrafe ab. Wer die
Preisträgerin ist und wieso es sich bei der Preisverleihung um
feministische Weltgeschichte handelt, weiß Gilda Sahebi, Autorin bei
ZEIT ONLINE.
Außerdem Thema im Podcast:
– Im ukrainischen Dorf Hrosa in der Region Charkiw sind durch einen
russischen Raketenangriff 52 Menschen ums Leben gekommen. Das
weltweite Entsetzen ist auch am Tag danach groß.
– Nach dem Krankenhausaufenthalt von AfD-Chef Tino Chrupalla gibt es
neue Erkenntnisse zu dem Vorfall. Mehrere Medien und die
Staatsanwaltschaft zitieren aus dem Entlassungsbrief und der
kriminaltechnisch-toxikologischen Analyse. Der Politiker war am
Mittwoch während einer Wahlkampfveranstaltung ins Krankenhaus
gebracht worden.
– Im nordöstlichen Bundesstaat Sikkim in Indien ist ein Gletschersee
nach starken Regenfällen übergelaufen. Durch die entstandene
Sturzflut starben mindestens 14 Menschen, mehr als 100 werden
vermisst. Laut einem aktuellen Bericht der Vereinten Nationen leiden
besonders Kinder und Jugendliche unter den Folgen des Klimawandels.
Und sonst so? Wer macht die besten Pommes?
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Nobelpreis: Friedensnobelpreis geht an iranische Aktivistin Narges
Mohammadi
„Unser Schwert ist Liebe“: Was im Iran geschieht, ist feministische
Weltgeschichte
Iran: Es ist kein Mut – es ist der Kampf ums Überleben
UN: Jeden Tag fliehen 20.000 Kinder vor Extremwetter
Charkiw: Mehr als 50 Tote durch russischen Angriff im Osten der Ukraine
AfD: Tino Chrupallas Blut war laut Ärzten unauffällig
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