Was jetzt?
Update: Warum deutsche Panzer für die Ukraine nur bedingt einsatzfähig sind
Am Dienstagabend hat US-Präsident Joe Biden seine zweite Rede zur Lage
der Nation gehalten. Die Ansprache bot Biden die Chance, die eigenen
Erfolge hervorzuheben und seine politischen Gegner zu kritisieren. Heike
Buchter, US-Korrespondentin im New-York-Büro der ZEIT, berichtet, ob ihm
das gelungen ist.
Gestern haben das Wirtschafts- und das Verteidigungsministerium
gemeinsam mitgeteilt, dass die deutsche Rüstungsindustrie bis zu 178
Leopard-1A5-Kampfpanzer an die Ukraine liefern kann. Weil die Panzer
erst instand gesetzt werden müssen, dauert es aber noch, bis diese
Panzer dort eintreffen. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
Korrespondent bei ZEIT ONLINE, erklärt, welche Probleme bei den
Panzerlieferungen bevorstehen.
Nach den Erkenntnissen eines internationalen Ermittlungsteams hat
Russlands Präsident Wladimir Putin 2014 eine aktive Rolle beim Abschuss
des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine gespielt. Das gehe aus
abgehörten Telefongesprächen hervor. Die Erkenntnisse reichten jedoch
nicht aus, um Putin strafrechtlich zu verfolgen; zudem genießt Putin
durch sein Amt Immunität.
Was noch? LeBron James hat mit 38.390 Punkten den NBA-Rekord geknackt.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Joe Biden: Seine bislang stärkste Rede
– Verteidigungsminister: Boris Pistorius nach Kiew gereist – Bund
genehmigt Leopard-1-Ausfuhr
– Panzerlieferungen: Es wird noch dauern
– Flug MH17: Putin soll Raketenlieferung für Abschuss von Flug MH17
genehmigt haben
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