Was jetzt?
Update: Warum die USA erwägen, Streumunition an die Ukraine zu liefern
Die USA wollen US-Medien zufolge geächtete Streumunition an die Ukraine
liefern. Die Munition ist besonders umstritten, da oft Sprengkörper als
Blindgänger zurückbleiben und eine Gefahr für die Bevölkerung bilden.
Hauke Friedrichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE
erklärt, warum die USA die Lieferung der geächteten Waffen erwägen.
Der Bundestag hat heute trotz Widerstand aus Mecklenburg-Vorpommern für
den Bau von LNG-Terminals auf Rügen gestimmt.
Außerdem im Update: Freispruch im Badewannenmord. Manfred G. hatte 13
Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen, heute ist er freigesprochen
worden.
Was noch? Die Deutsche Bahn testet autonome Züge.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine und Nato: Tür auf für die Ukraine?
Flüssigerdgas: Bundestag stimmt für Bau von LNG-Terminals auf Rügen
München: Verurteilter im „Badewannenmord“ nach 13 Jahren Haft
freigesprochen
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