Was jetzt?
Update: Warum eine Milliarde Euro den Kommunen nicht reicht
Am gestrigen Mittwoch haben sich Bund und Länder im Kanzleramt
getroffen, um unter anderem darüber zu beraten, wer wie viel für die
Unterbringung von Geflüchteten bezahlt. Das Ergebnis: Der Bund zahlt den
Kommunen eine Milliarde Euro zusätzlich. Die Ministerpräsidenten sind
trotzdem unzufrieden wieder abgereist. Tilman Steffen aus dem
Politikressort von ZEIT ONLINE erklärt, inwieweit das Geld den Kommunen
tatsächlich hilft und was sich die Länder stattdessen gewünscht hätten.
Zum dritten Mal innerhalb von drei Monaten ruft die Eisenbahn- und
Verkehrsgewerkschaft (EVG) zum Streik auf. Für insgesamt 50 Stunden, von
Sonntagabend um 22 Uhr bis Dienstag um Mitternacht, soll der Bahnverkehr
bundesweit fast vollständig zum Erliegen kommen.
Bund, Länder und Kommunen müssen im Jahr 2024 mit rund 30,8 Milliarden
Euro weniger Steuereinnahmen rechnen als noch im Herbst angenommen.
Grund für die Einbußen ist vor allem der nach der letzten Schätzung
beschlossene Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer.
Was noch? In Erfurt läuft ein Känguru frei umher.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Spitzentreffen im Kanzleramt: Bund sagt Ländern zusätzliche Milliarde
für Geflüchtetenkosten zu
Warnstreik: Bahn stellt Fernverkehr ab Sonntagabend für 50 Stunden ein
Steuerschätzung: Deutlich weniger Steuereinnahmen im Jahr 2024 erwartet
als angenommen
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