Was jetzt? Warum Macron im Taiwan-Konflikt provoziert Nach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias Krupa, spricht im Podcast darüber, was Macron mit seinen provokanten Aussagen bezwecken will. Besonders in diesem Jahr ist die Dürre in Norditalien besonders schlimm. Der traditionelle Reisanbau in der Region wird infolge des Wassermangels immer schwerer. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Affacati hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und weiß, ob eine neue Art des Reisanbaus helfen kann. Und sonst so? Im neuen ZEIT-ONLINE-Podcast Und was macht die Uni sprechen Martina Kix und Christoph Farkas mit ihren Gästen über Themen, die normalerweise in der WG-Küche besprochen werden. _Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de._ Mehr Links zur Folge: – China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen müssen – China-Taiwan-Konflikt: „Macron scheint von allen guten Geistern verlassen“ – Europa: Emmanuel Macron geht im Taiwan-Konflikt auf Distanz zu den USA – China-Taiwan-Konflikt: Wie Macron von China eingewickelt wurde – Dürre: Nicht mal der Winter bringt noch Wasser – Dürre in Italien: Europas Reiskammer geht das Wasser aus – Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher brechen, Flüsse trocknen aus – Giorgia Meloni: Italien beschließt Maßnahmen gegen Dürre und Wasserknappheit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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