Was jetzt?
Wie der Inselstaat Tuvalu langsam im Meer versinkt
Der Pazifikstaat Tuvalu mit rund 11.000 Einwohnern droht unbewohnbar zu
werden. Der Inselstaat liegt nur knapp über dem Meeresspiegel, und
Klimaprognosen gehen davon aus, dass Tuvalu in wenigen Jahrzehnten
vollständig überflutet sein könnte. Australien hat Tuvalus Bevölkerung
ein sogenanntes Klimavisum zugesagt, das ihnen eine Zuflucht bieten
soll. Wie die Einheimischen darauf reagieren, ordnet ZEIT-Reporterin
Katharina Meyer zu Eppendorf ein.
In Rio de Janeiro haben rund 2.500 Einsatzkräfte zwei Favelas gestürmt.
Ziel der Großrazzia war der mutmaßliche Drogenboss Edgar Alves de
Andrade. Der Polizeieinsatz gilt als einer der blutigsten in Brasilien.
Mindestens 121 Menschen wurden dabei getötet. Das Verbrechersyndikat
reagierte mit Gegenwehr, setzte Barrikaden und Autos in Brand und griff
die Polizei mit Sprengsätzen und Schusswaffen an.
Menschenrechtsorganisationen fordern nun eine unabhängige
Untersuchung des Einsatzes. Und die Anwohner protestieren gegen die
übermäßige Polizeigewalt. ZEIT-Autor:in Azadê Peşmen ordnet ein, wie
sich der Einsatz auf das Land auswirkt.
Und sonst so: Kuckucksuhr als Kulturerbe
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge
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Nach blutigem Polizeieinsatz: Polizei in Rio: Neun Drogenchefs unter den
rund 120 Toten
Drogenkriminalität: Favelabewohner protestieren gegen Polizeigewalt in
Rio
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